8.3. Grundfunktionen / Einstellungen 8.3.2.
Templateeinstellungen
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Der Aufruf des entsprechenden Dialoges erfolgt über:
Name: Wenn Sie
die Funktion Als Katalogtemplate
speichern [Save as catalog template]
klicken, wird dieser Name verwendet.[117]
Anzeigename [Visible name]: Name der beim Datenblatt-Export in PARTdataManager als Templatename angezeigt wird. Wurde der Anzeigename [Visible name] nicht bestimmt, wird der Eintrag unter Name verwendet.
Hintergrund-PDF [Background PDF]: Sie können - wenn nötig - ein Hintergrund-PDF [Background PDF] laden.
Sobald allerdings ein Template auf das aktuelle Format upgedatet wird, sollte nach Möglichkeit das Hintergrund-PDF [Background PDF] durch entsprechende Bilder ausgetauscht werden.
Vergleiche auch "Importieren".
Koordinaten Kompatibilitätsmodus [Coordinates compatibility mode]:
Beim Editieren in PARTtemplateDesigner erfolgen Angaben in mm. Die Werte werden dann im Template in PDF-Koordinaten umgerechnet.
Bis < V11 SP10 wurden beim Lesen Werte als Ganzzahl eingelesen, was zu Abweichungen im Bereich 0.1-0.6 mm führt (im Druck allerdings kaum auffällt).
Ab V11 SP10 wird mit Gleitkommazahlen (also höherer Genauigkeit) gerechnet.
Damit alte Datenblätter nicht von der Änderung betroffen sind, gibt es daher nun eine neue Option Koordinaten Kompatibilitätsmodus [Coordinates compatibility mode].
Kompatibilitätsmodus an: Beim Öffnen (oder Export) eines alten Templates, ist der Kompatibilitätsmodus eingeschaltet, sodass weiterhin auf Ganzzahl abgeschnitten wird. Somit sind alte Datenblätter nicht betroffen, es sei denn der Kompatibilitätsmodus wird bewusst ausgeschaltet.
Kompatibilitätsmodus aus: Beim Erstellen eines neuen Templates ist der Kompatibilitätsmodus per Default ausgeschaltet und es wird mit Gleitkommazahlen gerechnet.
Das Wechseln des Testprojektes ist evtl. sinnvoll, um die Darstellungen bei verschiedenen Projekten (z.B. verschiedene Anzahl von Tabellenzeilen, verschiedene Anzahl von Technischen Ansichten) zu prüfen.
In PARTproject öffnen [Open in PARTproject]:
Bestimmte Funktionen stehen nur in PARTproject und nicht im Media Editor [Media editor] zur Verfügung:
Vererben von Projekt-Einstellungen auf den ganzen Katalog. Siehe Abschnitt 5.9.17.3, „Vorlagen und Variablendaten kopieren (vererben) “.
Die Übersetzung kann in PARTproject erfolgen oder im Media Editor (siehe Abschnitt 5.9.17.2, „Media Variablen übersetzen “).
Media Variablen bearbeiten [Edit media variables] (und anlegen):
Mit Klick auf die Schaltfläche öffnet sich das Dialogfenster Media Editor [Media editor].
Der Media Editor [Media editor] beinhaltet die Funktionalität für das Anlegen und Bearbeiten von Media Variablen. In PARTproject besteht diese Möglichkeit ebenfalls. Der Vorteil im Media Editor [Media editor]: Überschaubare Oberfläche und Sie können schneller arbeiten. Die hier vorgenommenen Einstellungen beziehen sich allerdings auf das Testprojekt und müssen abschließend in PARTproject auf die Katalogebene vererbt werden (siehe Abschnitt 5.9.17.3, „Vorlagen und Variablendaten kopieren (vererben) “).
Übersetzungen von Media Variablen können sowohl im Media Editor [Media editor] als auch in PARTproject (siehe ???) eingepflegt werden.
Eine detaillierte Beschreibung zum Media Editor [Media editor] finden Sie unter Abschnitt 8.6, „Media Variablen im Media Editor bearbeiten “.
[117] Das Katalogtemplate wird mit den
Dateitypen .template und .ptdef unter "_templates" gespeichert; im
Sinne der obigen beispielhaften Abb. also training1.template und
training1.ptdef.
