5.12.3.1.9.6. TestMeta: ReverseConfigs / Reverse Search (automatic)

TestMeta testet auch die Funktionalität von ReverseConfig und Reverse Search (automatic) [in TestMeta Meldungen kann auch die Bezeichnung "GraphSearch" verwendet sein.]

Setzen Sie hierzu die Optionen Wertebereiche testen [Test value ranges] und Bestellnummer auf Eindeutigkeit testen [Test order number for uniqueness].

Der Test kann auch für einzelne Projekte durchgeführt werden.

Der unter Maximale Testzeit in Minuten [maximum test time in minutes] angegebene Wert gilt für ReverseConfigs / Reverse Search und alle anderen getesteten Prozesse zusammen.

Projekte, in denen die Bestellnummer über den Volltextsuchindex (Lucene) gefunden werden kann, sind vom Test ausgenommen. Dies betrifft folgende:

Wenn eine ReverseConfig gefunden wird, wird während des Tests für alle Projektzeilen (inkl. Wertebereichsvarianten) nach der Bestellnummer [Order number] bzw. dem Typenschlüssel [Type code] gesucht.

Es wird geprüft, ob das Flag VARSEARCHRESOLVEORDERNO[48] entsprechend gesetzt ist. (Evtl. den Auflösungscheck [Resolve check] ausführen. Siehe Abschnitt 5.8.2.1.16.26, „ Reverse Search – Auflösungscheck (automatisch) “.)

Schlägt eine Suche fehl, dann werden folgende Warnungen ausgegeben:

Zusätzlich wird folgende Warnung ausgegeben:

Bei Reverse Search (automatic) werden folgende Meldungen ausgegeben:

Für ReverseConfigs und Reverse Search (automatic) werden nur Warnungen ausgegeben, so dass der Test hieran nicht scheitert.



[47] Auf Projektebene steht dieser in der Projektdatei, auf Katalogebene in $CADENAS_DATA/23d-libs/<katalogname>/dir.prj. Keine GUI-Entsprechung. Manuelles Eingreifen ist nicht nötig. Wird automatisch beim Auflösungscheck [Resolve check] gesetzt.

[48] Auf Projektebene steht dieser in der Projektdatei, auf Katalogebene in $CADENAS_DATA/23d-libs/<katalogname>/dir.prj. Keine GUI-Entsprechung. Manuelles Eingreifen ist nicht nötig.